Schauwerk.

Transfer.Veranstaltungen

Schauwerk.Transfer.Veranstaltungen Schauwerk.
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Das schauwerk ist eine Bühne.

Sie zeigt Menschen und Inhalte aus Wissen- schaft, Kultur und Gesellschaft, bietet Raum für informative Bildungsmomente und zum kommunikativen Austausch, schat Anlässe zur außeralltäglichen Unterhaltung, zum Anregen, Feiern und Entspannen. In dieser umfänglichen Bereicherung verbindet sich mit dem Reiz des Ladenlokals und der dortigen

Veranstaltungsfülle sein kultureller Wert der Blickönung und Wahrnehmungs- weitung, denn auch wenn die Heterogenität der Angebote vor Ort noch so groß ist, lädt das schauwerk seine Besucher*innen mit jeder einzelnen Veranstal- tung letztlich immer wieder dazu ein, neugierig und genüsslich über den eige- nen Tellerrand zu schauen.

In diesem Zusammenhang ist das schauwerk gleichsam ein Sprach- rohr. Es kommuniziert Wissen aus der angewandten Forschung in die Stadt hin- ein, aber es nimmt ebenso bestehende bürgerschaftliche Bedarfe und Wün- sche auf. Hierbei sollen vor allem jene Menschen, die gerade nicht Teil eines Studienganges und weniger wissenschaftsan unterwegs sind, dazu ermutigt werden, im Sinne einer Citizen Science Forschungsprozesse aktiv und selbst- bestimmt in Gang zu setzen, diese mit ihren oenen Fragen sowie sich stel- lenden Aufgaben voranzubringen und damit einen bedeutenden gesellschaftli- chen Beitrag zur Gestaltung ihrer eigenen Lebenswirklichkeit zu leisten.

Im schauwerk werden deshalb nicht nur kreative Arbeiten aus der Wis- senschaft präsentiert, sondern explizit adressatenoene Gesprächsrunden und Workshops veranstaltet. Angewandte Forschung gewinnt damit nicht nur an Bürgernähe, sondern so auch die Kraft, den Reiz und die Freude an einer bewussten Erkundung und Gestaltung der eigenen Umgebung zu verstärken.

Die nachfolgend vorgestellten Kulturveranstaltungen zeigen in ihren je eigenen Charakteristiken, welcherart Bühne und Sprachrohr das schauwerk in den vergangenen Jahren bereits sein konnte. Die reich bebilderte Versammlung orientiert sich an den verantwortlichen Akteursgruppen. Sie beginnt mit dem Institut für Industrial Design und den aus seiner Feder stammenden Formaten, zeigt hiernach das Spektrum an Veranstaltungen, die in engagierter studenti- scher Hand entstanden und umgesetzt worden sind, gefolgt von hochschulisch sowie städtisch verantworteten Events. Mit einer Übersicht über die Veranstal- tungen externer Gäste schließt sich der Reigen.